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Mit aller Macht Rainer Wittkamp ; aus dem Nachlass herausgegeben von Günther Butkus und Alexander Häusser ; mit einem Nachwort von Christian Adam

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: Bielefeld Pendragon 2023Auflage: OriginalausgabeBeschreibung: 247 Seiten 20.5 cm x 13 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783865327598
Weitere Titel:
  • Auf dem Einband Roman
Genre/Form: DDC-Klassifikation:
  • 830 B
Andere Klassifikation:
  • Zba
  • ZAA
  • S
  • R 11
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Ostberlin 1967: Peter Körber hält die Tagebücher seines leiblichen Vaters in den Händen, den er nie kennengelernt hat. Zwischen den Seiten steht ein Teil der Familiengeschichte, den man besser im Dunkeln gelassen hätte. Doch Peter kann nicht länger die Augen davor verschließen, denn die Geschichte droht sich zu wiederholen: Er soll Henker werden, so wie auch sein Vater vor ihm. Kann er sein Schicksal noch abwenden oder hatte er von Anfang an keine Wahl? Der Roman „ist ein lesenswerter Ausflug in zwei düstere Kapitel der deutschen Geschichte. Die Arbeit des Henkers oder Scharfrichters mit der Fallschwertmaschine, später wurde zur Pistole gegriffen, wird detailliert beschrieben und gibt Einblicke in ein blutiges Handwerk. Zudem wird das Leben in totalitären Staaten anschaulich beschrieben, der enorme Druck, dem man sich nur schwer entziehen kann, die drohenden Repressalien. Außerdem ist der Einblick in die Anfangsjahre der DDR und ihre Einstellung zum Jazz für Musikfans nicht uninteressant“ (booknerds.de)
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Ostberlin 1967: Peter Körber hält die Tagebücher seines leiblichen Vaters in den Händen, den er nie kennengelernt hat. Zwischen den Seiten steht ein Teil der Familiengeschichte, den man besser im Dunkeln gelassen hätte. Doch Peter kann nicht länger die Augen davor verschließen, denn die Geschichte droht sich zu wiederholen: Er soll Henker werden, so wie auch sein Vater vor ihm. Kann er sein Schicksal noch abwenden oder hatte er von Anfang an keine Wahl? Der Roman „ist ein lesenswerter Ausflug in zwei düstere Kapitel der deutschen Geschichte. Die Arbeit des Henkers oder Scharfrichters mit der Fallschwertmaschine, später wurde zur Pistole gegriffen, wird detailliert beschrieben und gibt Einblicke in ein blutiges Handwerk. Zudem wird das Leben in totalitären Staaten anschaulich beschrieben, der enorme Druck, dem man sich nur schwer entziehen kann, die drohenden Repressalien. Außerdem ist der Einblick in die Anfangsjahre der DDR und ihre Einstellung zum Jazz für Musikfans nicht uninteressant“ (booknerds.de)

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