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Das Leuchten der Rentiere Roman Ann-Helén Laestadius ; aus dem Schwedischen von Maike Barth und Dagmar Mißfeldt

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextVerlagsnummer: 978-3-455-01294-1000129448027Sprache: Deutsch Originalsprache: Schwedisch Verlag: Hamburg Hoffmann und Campe 2022Beschreibung: 446 Seiten 20.5 cm x 12.5 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783455012941
  • 3455012949
Einheitssachtitel:
  • Stöld
Genre/Form: Andere physische Formen: Kein Titel; Erscheint auch als: Das Leuchten der RentiereDDC-Klassifikation:
  • 830 B
  • 839 B
Andere Klassifikation:
  • NORD
  • GX 7550
Bearbeitungsvermerk:
  • Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet 2022 PEHH
Zusammenfassung: Elsa ist neun als sie ihre ersten Skier ganz für sich allein bekommt. Sie fühlt sich sehr erwachsen und beschliesst die Eltern damit zu überraschen, dass die Rentiere schon gefüttert sind wenn sie kommen. Sie findet problemlos den Weg über den zugefrorenen See und durch den Wald. Dann sieht sie aber ein ermordetes Rentierkalb und den Täter, ein Mann aus dem benachbarten Dorf, der gegen die Samen und ihre teilweise frei lebenden Rentiere hetzt und Rentiere tötet. Von diesem Ereignis an beginnt das eingeschüchterte Kind zu begreifen wie bedroht das traditionelle Leben der Samen ist. Sie haben keine Chance sich mit der teilweise unwilligen aber auch überforderten Polizei gegen die Menschen zu wehren, die ihre Tiere teils aus Hass aber auch aus Habgier töten und das Fleisch verkaufen. Bis in die Familien hinein ist man sich uneins ob man alles hinnehmen oder sich wehren soll. Aber auch in der eigenen männerdominierten Gemeinschaft hat Elsa es nicht leicht. - In dem Romandebüt geht es um das Leben indigener Völker und den Umgang mit Minderheiten. Dabei ist es differenziert und angenehm zu lesen. Empfohlen!
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Sammlung Signatur Exemplarnummer Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
Bücher Bücher Buecherei Maichingen Romane Belletristik SL B Laes Gesellschaft 30012135 Verfügbar 30012135
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Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Elsa ist neun als sie ihre ersten Skier ganz für sich allein bekommt. Sie fühlt sich sehr erwachsen und beschliesst die Eltern damit zu überraschen, dass die Rentiere schon gefüttert sind wenn sie kommen. Sie findet problemlos den Weg über den zugefrorenen See und durch den Wald. Dann sieht sie aber ein ermordetes Rentierkalb und den Täter, ein Mann aus dem benachbarten Dorf, der gegen die Samen und ihre teilweise frei lebenden Rentiere hetzt und Rentiere tötet. Von diesem Ereignis an beginnt das eingeschüchterte Kind zu begreifen wie bedroht das traditionelle Leben der Samen ist. Sie haben keine Chance sich mit der teilweise unwilligen aber auch überforderten Polizei gegen die Menschen zu wehren, die ihre Tiere teils aus Hass aber auch aus Habgier töten und das Fleisch verkaufen. Bis in die Familien hinein ist man sich uneins ob man alles hinnehmen oder sich wehren soll. Aber auch in der eigenen männerdominierten Gemeinschaft hat Elsa es nicht leicht. - In dem Romandebüt geht es um das Leben indigener Völker und den Umgang mit Minderheiten. Dabei ist es differenziert und angenehm zu lesen. Empfohlen!

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet 2022 PEHH pdager DE-18

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