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Großraumdisco Roman Christine Drews

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: Köln DuMont 2023Auflage: Erste AuflageBeschreibung: 302, XV Seiten Gebunden mit Neonfarbe und Lesebändchen 20.8 cm x 13.4 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783832181819
Genre/Form: Andere physische Formen: Erscheint auch als: Kein TitelDDC-Klassifikation:
  • 830 B
  • 830 B
Andere Klassifikation:
  • Zba
  • ZAA
  • S
  • R 11
  • GO 80000
  • 17.97
  • 18.10
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: 1986 in der norddeutschen Provinz. Anni Fehrmann feiert ausgelassen in der Großraumdisco mit ihrer besten Freundin Vera ihr Abitur. Doch ausgerechnet die vermeintlich größte Party ihres Lebens endet für sie in einem Desaster: Sie wird in der Abizeitung übel verspottet. Anni leidet unter Zwangshandlungen; ob Kaffeetrinken oder mit einem Jungen schlafen, sie muss alles drei Mal machen. Niemand hat davon gewusst - außer Vera. Anni kann nicht fassen, derart verraten worden zu sein, und sie flieht: vom Abiball, vor Vera, ihrer Heimat, ihrer Vergangenheit. Sie geht nach Bremen, um dort Psychologie zu studieren. Nach und nach kommt sie dabei den Ursachen ihrer Zwänge auf die Spur. Und sie beginnt schließlich, sich der Welt wieder zu öffnen. Anni findet Freunde, lernt in einer Disco den erfolgreichen Banker Christian kennen und nimmt einen Studentenjob bei einer beliebten Fernsehshow an. Alles scheint sich zum Guten zu wenden - doch ist es wirklich möglich, das Glück zu finden, wenn man sich den eigenen Dämonen nicht stellt? „So klischeehaft das Buch von Christine Drews an manchen Stellen ist, so kommt es doch angemessen wehmütig rüber, wenn es vom Untergang der chaotischen Welt der Großraumdiscos und der sozialen Durchlässigkeit auf dem Land berichtet, die, und das ist die andere Seite, manchmal nicht nur herzlich war, sondern auch ganz schön hart – und das nicht nur, weil viele am Ende der Nacht ihr Auto an den Baum setzten, sondern auch, weil man Nerven wie Drahtseile brauchte, wenn man anders war als die anderen“ (taz)
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1986 in der norddeutschen Provinz. Anni Fehrmann feiert ausgelassen in der Großraumdisco mit ihrer besten Freundin Vera ihr Abitur. Doch ausgerechnet die vermeintlich größte Party ihres Lebens endet für sie in einem Desaster: Sie wird in der Abizeitung übel verspottet. Anni leidet unter Zwangshandlungen; ob Kaffeetrinken oder mit einem Jungen schlafen, sie muss alles drei Mal machen. Niemand hat davon gewusst - außer Vera. Anni kann nicht fassen, derart verraten worden zu sein, und sie flieht: vom Abiball, vor Vera, ihrer Heimat, ihrer Vergangenheit. Sie geht nach Bremen, um dort Psychologie zu studieren. Nach und nach kommt sie dabei den Ursachen ihrer Zwänge auf die Spur. Und sie beginnt schließlich, sich der Welt wieder zu öffnen. Anni findet Freunde, lernt in einer Disco den erfolgreichen Banker Christian kennen und nimmt einen Studentenjob bei einer beliebten Fernsehshow an. Alles scheint sich zum Guten zu wenden - doch ist es wirklich möglich, das Glück zu finden, wenn man sich den eigenen Dämonen nicht stellt? „So klischeehaft das Buch von Christine Drews an manchen Stellen ist, so kommt es doch angemessen wehmütig rüber, wenn es vom Untergang der chaotischen Welt der Großraumdiscos und der sozialen Durchlässigkeit auf dem Land berichtet, die, und das ist die andere Seite, manchmal nicht nur herzlich war, sondern auch ganz schön hart – und das nicht nur, weil viele am Ende der Nacht ihr Auto an den Baum setzten, sondern auch, weil man Nerven wie Drahtseile brauchte, wenn man anders war als die anderen“ (taz)

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